Einen Rückblick auf das Drüben auf dem Hügel findet ihr hier.
2019 – Entstehung des Festivals
Die Geschichte des Lonesome Lake Festivals beginnt mit einem besonderen Moment: 2018 kamen einige alte Bekannte aus der Drüben auf dem Hügel-Zeit zu einer Hochzeit an den Schlegler Teichen zusammen. Zwischen Erinnerungen und Musik wuchs die Idee, mal wieder ein Festival zu machen.Ein Jahr später, auf der 10-Jahres-Feier von Dynamite Konzerte und Stephan Leonhardt (morning glory concerts, ehemals misch masch sounds), wurden kurzerhand Tickets für ein mögliches neues Festival verkauft – und der Ansturm war groß. Die Begeisterung der alten Festivalfamilie war zurück, und so begann die Planung für 2020.
2020 – Durchführung trotz Pandemie
Trotz der Herausforderungen durch Corona war das Lonesome Lake Festival eines der ersten Festivals, das in Deutschland wieder stattfinden konnte. Seitdem ist es ein Ort für handverlesene Indie-Musik, familiäre Atmosphäre und unvergessliche Momente – und setzt die Tradition von Drüben auf dem Hügel auf neue Weise fort.
2021 – Erweiterung des Programms
Mit der Band ÄTNA als Headliner wurde das musikalische Programm erweitert. Das Festival wuchs in seiner Struktur und zog ein breiteres Publikum an.
2022 – Herausforderungen und Anpassungen
Die kurzfristige Absage von Kevin Morby, der seine gesamte Europa-Tournee stornierte, stellte das Festival vor Herausforderungen. Trotzdem wurde das Event durchgeführt, jedoch mit einem Rückgang der Besucherzahlen.
2023 – Verlegung nach Dresden
Aufgrund verschiedener Faktoren, darunter gesundheitliche Bedenken und ein rückläufiger Ticketverkauf, wurde das Festival nach Dresden verlegt und unter dem Namen “LoLa am BauWa” veranstaltet.
2024 – Rückkehr zu den Schlegler Teichen
Das Festival kehrte an seinen ursprünglichen Standort zurück, mit einem neuen Team und frischen Ideen. Trotz dieser Bemühungen blieb die Besucherzahl hinter den Erwartungen zurück, was Fragen zur zukünftigen Ausrichtung aufwarf.
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